Ein besonderes Interesse von URBANES WOHNEN galt immer der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Für die Partizipation junger Menschen wurden über die Jahre eine Vielzahl von Methoden entwickelt.
Ab 2005 wurden diese Erfahrungen in eine Fortbildungssequenz für Lehrer/innen zum Thema „Architektur in der Schule“ eingebracht. Aus dieser Fortbildungsreihe gründete sich 2007 die Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule, heute ein bayernweit agierender gemeinnütziger Verein.
Im Rahmen eines ExWoSt-Forschungsprojekts entwickelte URBANES WOHNEN ab 2009 die Methode der STADTOASEN, mit der öffentliche Räume temporär bespielt, Nutzungen exemplarisch getestet und der öffentliche Diskurs und damit die Entwicklung dieser Räume in aktivierenden Projekten angestoßen wird.
Projekte mit jungen Menschen im Stadtraum werden zu einem Werkzeug aktivierender Stadtentwicklung.