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urbanes wohnen – Stadt Raum Bildung

Urbanes Wohnen geht bauwärts

bauwärts
baut auf die langjährige Erfahrung der Arbeitsgemeinschaft Urbanes Wohnen in der aktivierenden Stadtentwicklung, in Partizipationsverfahren, der Projektentwicklung sowie der Baukulturvermittlung auf und führt ab 2018 deren Arbeitsweise und  Projekte mit neuen Schwerpunkten fort.

 

LOST TRACES…
eine baukulturelle Spurensuche für junge Menschen
an der Schnittstelle von Bildung, Denkmal und aktivierender Stadtentwicklung.

Eine Idee und ein Projekt von Stephanie Reiterer und Jan Weber-Ebnet
bauwärts ist Teil des Europäischen Kulturerbejahres 2018.

www.lost-traces.eu

bauwärts
verfügt über ein breites Repertoire an Methoden im Kontext von Stadt, Bürgerbeteiligung und aktivierender Stadtentwicklung, nachhaltigen gesellschaftlichen Prozessen, Architektur, Kunst und Kultur sowie Baukultureller Bildung und Architekturdidaktik.

Aus unserem Methodenpool stellen wir für jeden Auftrag individuelle und passgenaue Konzepte zusammen.
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Planspiel

Mit spielerischen Methoden motivieren wir zum Mitplanen. So werden planerische Aufgabenstellungen nachvollzogen und Alternativen durchgespielt.

OTTO on tour

Das mobile Möblierungs-Set, ergänzt mit einem Angebot aus Kultur und Gastro, wandert im Stadtteil und bietet Anlass für nachbarschaftliche Begegnung.

Begehbarer Stadtplan

Wir machen Stadtraum sichtbar! Bürger/innen begehen ihren Stadtteil, vollziehen die Planungen nach und kommen darüber ins Gespräch.

Bürgerwerkstatt

Wir gestalten Bürgerwerkstätten: Mitsprache in der Stadtentwicklung erfordert eine kontinuierliche, verbindliche Mitwirkung und die intensive Auseinandersetzung mit der Planung.

Individuelle Bildungskonzepte

Aufbauend auf einem großen Erfahrungsschatz entwerfen wir passgenaue Bildungskonzepte im Kontext von Stadt, Raum und Bildung.

Raumlabor Stadt

Wir erproben neue Ideen für den Stadtraum: Vor Ort werden Planungskonzepte temporär inszeniert, Raumpotentiale erlebbar und Bürger/innen zum Diskurs eingeladen.

Podiumsdiskussion

Wir moderieren dialogische Verfahren mit Bürger/innen, Planern und Verwaltung, wirken Konfrontationen entgegen und schaffen Verständnis für vielschichtige Interessenlagen.

Do it yourself! Architektur

Im 1/1-Modell vor Ort werden passgenauen Lösungen entworfen, Ideen greifbar gemacht. Das gebaute Raumerlebnis bereitet den Weg für langfristige Maßnahmen.

Stadtteilspaziergang

Bei thematischen Promenaden werden Orte neu wahrgenommen und Diskussionen angestoßen. Wir sammeln die Alltagsexpertise der Bürger/innen im mitgeführten Plan.

Schüler/innen Wettbewerbe

Eingepasst in den Unterricht und mit Material für Lehrkräfte führen wir für die LAG Architektur und Schule e.V. landesweite Wettbewerbe zur Architektur durch.

Crowd Constructing

Bauaktionen als Gemeinschaftserlebnis: Mit einfachen und nachvollziehbaren Konstruktionen entstehen nach dem Prinizip der Schwarmkreativität gemeinschaftliche Architekturen.

Planungs- und Kulturwerkstatt

Offene Beteiligungsformate werden in einen attraktiven Veranstaltungsrahmen aus Kunst, Kultur und Gastronomie eingebettet. Wir erreichen damit neue Bevölkerungsgruppen.

Urbane Gärten

Wir initiieren und betreuen Urbanes Gärtnern – Es ist ein niederschwelliges Angebot und Anlass für Kommunikation, ermöglicht die Aneignung  öffentlicher Orte und gesellschaftliche Teilhabe.

Stadtteilmodell

Modelle sind attraktiv, schaffen Verständnis für räumliche Zusammenhänge und erleichtern die Identifikation mit dem Ort und Planungskonzepten.

Stadtteilsafari und Kinderstadtplan

Kinder entdecken Ihren Stadtteil, teilen ihre Erfahrungen mit und sichern die Ergebnisse im Stadtplan. Aus dem kommentierten Plan gestalten wir mit den Schüler/innen eine Uste-It-Map.

Raumlabor Schulbau

Neuartige Nutzungsformen in der Schule werden mit der Schulfamilie entwickelt, im Leerstand realisiert und erprobt. Sie bilden die Grundlage nachhaltiger Planungen.

Pop Up-Lounge

Wir motivieren junge Menschen Konzepte für die Aneignung öffentlicher Orte zu entwickeln, gestalten den Raum mit ihnen und ermöglichen es so, neuartige Raumpraktiken zu erproben.

Beteiligung im Schulbau

Mit der Schulfamilie begleiten wir ihren Planungsprozess. In gemeinsamen Workshops in der Phase 0 entwickeln wir mit ihnen ein Raumbuch, das räumliche, pädagogische und atmosphärische Bedarfe visualisiert.

Gebauter interkultureller Dialog

Alle Menschen haben ein Grundverständnis für Konstruktion und Bauen. Bauaktionen ermöglichen einen Dialog über Grenzen der Sprachen und Kulturen hinweg und schaffen gemeinschaftliche Erlebnisse.

Ausstellung im Stadtraum

Ergebnisse von Erkundungen und Analysen werden im öffentlichen Raum präsentiert. Mit der Ausstellung werden der Öffentlichkeit Erkenntnisse und Konzepte als Denkanstoss präsentiert.

Jugend macht Stadt

Wir unterstützen junge Stadt-Macher! In Projekten setzen sie sich mit Aufgaben der Stadtplanung auseinander, entwickeln Konzepte, realisieren diese temporär und geben nachhaltige Impulse für die Stadtentwicklung.

Partizipatives Entwerfen

Unter Anleitung werden in  Arbeitsmodellen von Bürgern, jungen Erwachsenen, Jugendlichen oder Kindern Nutzungsszenarien für Freiräume entworfen, diskutiert und in Planungsprozesse eingespeist.

Aktivierende Kulturveranstaltungen

Kultur bringt Menschen an ungewöhnlichen Orten zusammen, schafft gemeinschaftliche Erlebnisse und ermöglicht neue Raumerfahrungen. So machen wir Raum attraktiv.

Jugendwerkstatt

Jugendliche sind Experten ihres Stadtraums. Mit handlungsorientierten spielerischen Methoden machen wir ihr Wissen und und ihre Interessen sichtbar. Sie werden so zu Akteuren der Stadtgesellschaft.

Öffentliche Tafel

Essen schafft ein Gemeinschaftserlebnis, über die Grenzen von Kulturen und Generationen hinweg. Wir initiieren Tafeln an ungewöhnlichen Orten oder in Architektur-Installationen.

Team Building

Gemeinsames Entwerfen und Bauen, eine gemeinschaftliche, kreative Raumeinnahme machen die persönliche Selbstwirksamkeit aber auch die Teamleistung direkt erlebbar und stößt nachhaltige soziale Prozesse an.

Fachexkursion

In der intensiven Auseinandersetzung vor Ort wird Baukultur erlebbar und verständlich. In einer Workshop-Atmosphäre bieten wir vielfältige analytische und darstellerische Methoden.

Do it yourself! Schule

Mit einfachen Techniken, günstigen Materialien setzen Schüler/innen, unter unserer fachlicher Begleitung, eigene Ideen für ihre Schule nachhaltig um.

Erlebnis Denkmal

individuelle Bildungsformate machen den Denkmalort erlebbar: Der historische Ort wird mit all seinen baukulturellen Spuren spielerisch untersucht und kreativ gestaltet.

Guerilla Architektur

agiert subversiv und nimmt den Stadtraum ein. Der Entstehungsprozess wird als Bildungsprozess verstanden. Dabei werden bewusst Diskussion um Stadtraum, und Teilhabe angestoßen.

Architektur-Installationen

Wir kreieren Raum! Latten, Kabelbinder oder Pappen – mit einfachen raumbildenden Materialien entstehen künstlerische Architektur-Installationen.

Raumprobe

In Versuchsanordnungen werden Planungsideen mit einfachen Mitteln realisiert. In der Nutzung werden diese überprüft und optimiert, um anschließend in Planungsprozesse eingespeist zu werden.

BauKulturCamp

In Workshoptagen machen wir Lust auf Architektur: Ein spannendes Gebäude, ein interressanter öffentlicher Raum, Bau- und Kunstaktionen, Erkundungen, Vorträge und gemeinsames Essen schaffen ein BauKultur-Erlebnis.

Architektur für Kinder!

Kinder lieben Planen und Bauen. Deshalb konzipieren wir Kinderarchitekturbüros für Ferienaktionen wie Mini Regensburg sowie offene Angebote für Familien oder Ferienbaustellen.

Licht und Raum

Wir verzaubern Stadtraum: An der Schnittstelle zur Kunst werden Architektur-Installationen zum Lichtspektakel im öffentlichen Raum.

Baukultur in der Schule

In Projekttagen bieten wir Bauaktionen, Entwurfsworkshops oder Stadterkundungen – Schulprojekte werden passgenau zum Lehrplan, zur Klassenstufe und in Absprache mit den Lehrkräften entwickelt.